In ganz Osteuropa bahnen sich Farbenrevolutionen an.
begonnen hat es mit den Unruhen in Serbien, mittler-
weile gibt es Probleme in Kroatien, in Rumänien ist so-
wieso die Hölle los.

In Georgien hat die Farbenrevolution mangels Interes-
se der Bevölkerung nicht funktioniert – aber wer weiss,
wie lange das noch hält.
Die NGOs werden keine Ruhe geben.

Trotzdem haben wir uns gefreut, dass unsere Vermie-
terin kürzlich bei einem Besuch erklärte, dass wir für
immer in ihrem Haus wohnen könnten; wir sind näm-
lich pflegeleichte Mieter. Wenn Stromausfall ist rufen
wir sie nicht an und schimpfen, wenn mal 1 Tag lang
das Wasser abgestellt ist – was etwa alle paar Wo-
chen mal für einen Tag passieren kan, beschweren
wir uns nicht, auch alle sonstigen Probleme lösen
wir selber, und sie bekommt zuverlässig an jedem
25. die Miete. In Dollar.
Hier gilt der Mietvertrag ab dem Tag der Unterzeich-
nung und man bezahlt sofort die erste und die letzte
Miete. Alle wollen die Mietzahlungen in Dollar; die
Georgier lieben den Dollar und den Euro. Ganz am
Anfang hat mir jemand 2 Eurostücke begeistert in
einen 5 GEL-Schein getauscht.

Aber wie gesagt – in diesem merkwürdigen Land hat-
te keiner Interesse an einer Farbenrevolution, ausser
die Presse und die europäischen NGOs die sich all-
abendlich vor dem Parlament versammelten.

Für mich ist das wichtigste, dass ich ungehindert und
unbehelligt weiter die astrologischen Prognosen ver-
öffentlichen kann. Auch wenn sie nicht erfreulich sind,
so sind sie doch hilfreich weil man weiss was kommt
und sich dann noch rechtzeitig in Sicherheit bringen
kann.

In der EU braucht es keine Farbenrevolution, da sind
die NGOs und links-grünen Eliten schon an der Macht.
Sonst könnten sie ja nicht einfach die Wahl in Rumä-
nien für ungültig erklären und Georgescu, den eindeu-
tigen Wahlgewinner von der nächsten Wahl ausschlies-
sen.

Jetzt will UvL auf jeden Fall die Ersparnisse aller EU-
Bürger abgreifen und jeder, der offizielles Geld hat,
also auf Konten, oder in Aktien und sonstigen Papie-
ren ist davon betroffen.
Gold und Silber physisch und anonym gekauft ist in
diesem Sinne am sichersten – ich würde es trotzdem
gut verstecken, v.a. auch vor den durchdringenden
Augen jeglicher Technik, die auch durch Mauern und
in der Nacht alles sehen und entdecken kann.

Wenn man aber kein eigenes Haus hat, sondern nur
in einer Wohnung wohnt, ist es etwas schwieriger.
Aber man kann astrologisch leicht berechnen, an wel-
cher Stelle der Wohnung Dinge für Andere unsichtbar
sind.

Wichtig ist es natürlich gut zu wohnen, egal ob in ei-
ner Wohnung oder im eigenen Haus.
Leider wohnen die meisten Menschen sehr schlecht.
Viele leben in Häusern, die ihr Schicksal verschlim-
mern.
Das Haus in dem man wohnt kann das eigene Schick-
sal immens beeinflussen; und für viele Menschen, die
nicht viel über Astrologie wissen, ist es nicht so leicht
zu verstehen, warum einem das eine Haus viel Geld
bringt und ein anderes den Bankrott, Liebeskummer,
Trennungen, berufliche Misserfolge oder auch Enteig-
nung, obwohl einem das Haus doch so gut gefällt.

Wer auf dem Saturn wohnt, hat es am schwersten;
wer auf einem Saturn-Neptun-Punkt wohnt, geht ga-
rantiert unter. Nicht gleich und sofort aber schon der
kleinste und unbedeutendste Transit über das Geburts-
horoskop kann eine Lawine ins Rollen bringen.
Wenn man in einem guten Haus wohnt kann man na-
türlich auch pleite gehen – das hängt vom Geburtschart
ab – aber in einem guten Haus findet man sehr gute Lös-
ungen aus dem Schlamassel oder kann das Schlimmste
abwenden.

Nach dem Krieg, sowohl WKI als auch WK II mussten
alle ihr Eigentum offenlegen, nicht nur wieviele Gold-
münzen sondern auch Nudeln, Dosen, Maschinen.
Einfach alles. Wer schummelte und erwischt wurde,
kam in den Knast.

Wenn man also Lebensmittel und andere Dinge hor-
tet, muss man diess sehr gut verstecken können.
Manche bekommen Panik, wenn sie so etwas hören,
denn ihnen fehlen einfach die Möglichkeiten.
Allerdings hätte man sich diese in den letzten 15 Jah-
ren leicht aufbauen können.
Aber das ist halt die Sache mit der Hoffnung und den
Freimaurer Esoterik-Regeln: „Wer sich vorbereitet, weil
er negativ denkt, der erschafft damit das Negative,“ sa-
gen sie.
Es ist unfassbar wie viele Leute auf diesen Bullshit
reinfallen.
Besser wäre es, selber astrologisch berechnen zu kön-
nen, an welcher Stelle des Hauses Dinge unsichtbar
sind.

Es funktioniert wirklich und ich habe ja schon einmal
darüber geschrieben, was ich erlebt habe mit einem
Freund, als ich noch in München gewohnt habe. Für
alle, die diese unglaubliche Geschichte noch nicht
kennen, hier noch einmal:

„Es erinnert mich an das, was ich vor etwa 12 Jah-
ren in München erlebt habe, und vielleicht ist diese
Geschichte ja für den ein oder anderen inspirierend…

Ich war gerade beim Kaffeetrinken mit einem
Freund, als ich plötzlich hellsichtig Bilder für ihn
bekam.
„Die werden dich bald besuchen und deine
Waffen“ holen, sagte ich zu ihm.
Ich war selber ziemlich überrascht über die-
se Aussage, denn ich wusste gar nicht, dass
mein Freund – nennen wir ihn Karl – überhaupt
Waffen besass.
„Wer kommt ? “ fragte Karl wie angestochen.
„Keine Ahnung,“ sagte ich. „Ich sehe 5 Perso-
nen. Aber nur drei sind von der Kripo.“
„Und dann?“ fragte er neugierig.
„Du wirst die Waffen wieder kriegen,“ sagte ich,
und dachte, dass es ziemlich verwegen sei, der-
artige Aussagen zu machen.

Mehr konnte ich dann  an diesem Tag nicht mehr
sehen. Aber Karl merkte sich alles gut.

Und dann kamen sie.
Etwa drei Monate später.
Es klingelte an der Tür und 4 Männer und 1 Frau
stellten sich mit den Worten vor, dass sie gekom-
men seien um die Waffen zu beschlagnahmen.

„Kommen Sie nur herein,“ sagte Karl freundlich,
„ich habe Sie bereits erwartet.“

Die waren vielleicht verblüfft !
Und neugierig.
Und völlig aus dem Konzept gebracht.

„Wie – uns erwartet?“ fragte einer.

Und Karl sagte: „Es sind doch nur drei von Ihnen
von der Kripo… ?“
Da waren sie nun vollends aus dem Häuschen.

Wie konnte Karl das wissen ?
„Eine Hellseherin,“ sagte Karl mit bedeutungs-
voller Miene.

Da wollten sie alle noch mehr wissen und das
ganze war ein richtig nettes Stelldichein, total
freundlich, und die Herrschaften von der Kripo
und die beiden andern bedauerten geradezu,
dass sie nun wirklich die Gewehre samt der
Munition mitnehmen mussten.

Jetzt war aber folgendes:
Ein Gewehr hatte Karl nicht im Waffensafe
aufbewahrt sondern lehnte in einer Ecke im
Keller.
Und in dieser Ecke befand sich genau der Nep-
tun.
Jeder hat so eine Stelle im Haus oder in seiner
Wohnung, in der Neptun wirksam ist. Das kann
man alles schon in meinem Astro-Basiskurs ler-
nen und ist ganz einfach: Wo kann ein Fremder
die wichtigen Gegenstände nicht finden.

Nun, weil das Gewehr auf dem Neptun stand,
sahen die 5 Inspektoren es einfach nicht.

Zufrieden und freundlich zogen sie wieder ab,
in dem Glauben, einen guten Job gemacht zu
haben.

Aber nun machte Karl seinen Job. Er fotografier-
te das Gewehr einen Tag später zusammen mit
der aktuellen Tageszeitung und ging dann mit
dem Foto zur Kripo.
„Sie haben etwas vergessen.“ sagte er und leg-
te das Foto vor.

Es wäre natürlich extrem schlechte Presse für
die Kripo gewesen, wenn alle Leute wüssten,
dass sie einfach bei einer Waffen-Konfiszierung
ein Gewehr übersehen.

Und so bekam Karl nach kurzer Zeit all seine
Gewehre samt Munition wieder zurück.