NEU !!!  Die neue Hyperfeldtagung  !!! NEU
mit zahlreichen neuen Infos, die du sonst
nirgendwo findest !

Dies ist die Entschlüsselung der zukünftigen
Epoche, durch die du genau erkennen kannst,
wo du stehst und wie dein Leben in der Neuen
Zeit aussehen wird.

Die Wahrheit über Das Goldene Zeitalter
Das Geheimnis von „Dark Eden“ ?

Zahlreiche neue Infos aus Reisen und Astrologie

Wohin entwickeln sich die Kriegstreiberei?
Was haben wir zu erwarten durch die Zerstörung
der Infrastruktur ?
Wohin entwickeln sich Bitcoin, Gold und Silber ?
Wie sieht die wirtschaftliche Entwicklung in der
EU und global aus ?

Wohin entwickelt sich die KI ?
Werden wir in SmartCitys leben ?
In Quarantänelagern ?
Wohin entwickeln sich Überwachung – Kontrolle –
Faschismus – Verfolgung ?

Die unglaubliche Entwicklung zur individuellen Medizin
der Zukunft und was es mit der mRNA wirklich auf
sich hat

Aliens –  Orbs – Drohnen  – was läuft hier ?

2026 – das Jahr der Wehen
Die Uhr dreht sich
Die Tür schliesst sich
Dann beginnt die neue Epoche

Wie werden wir in der Neuen Zeit leben ?
Was werden wir verlieren ?
Was werden wir bekommen ?

Mit vielen neuen Infos Zusammenhängen und
Lösungen, die du sonst nirgendwo findest.

Es gibt viele Prophezeiungen und Channelings, die
uns das Goldene Zeitalter versprechen.

Auch zahlreiche Ökonomen geben ihre Einschätzung
ab über das was kommen wird – viele erwarten eine
dystopische Zukunft, wenige sind hoffnungsvoller ge-
stimmt und erwarten eine Korrektur, die schliesslich
zu einer besseren Welt führen soll.
Doch was kommt wirklich ?

Was uns die echte Astrologie verrät unterscheidet
sich deutlich von dem, was Propheten und Ökono-
men prognostizieren.

Mit einer Vorschau auf die kommenden Jahre
2024 bis 2034
mit Ausblick bis 2084

Die neuen Wirkungsmechanismen auf der ökono-
mischen und soziologischen Ebene
Gold, Bitcoin und andere Wertobjekte
Wohlstand oder Armut

Wissenschaftliche Paradigmen – das Weltbild als
Gefängnis für den Verstand

Leben und Sterben. Tod und Inkarnation. Wohin
gehen wir ?
Gibt es ein Entkommen ?

Es wird anderes als wir erwarten … doch aus Sicht
der neuen Epoche können wir bereits vieles sehen,
was aus unserer Sicht heute noch nicht einmal vor-
stellbar ist …

Termin:  28.11. – 1.12 2025
Mit täglichen Videoaufzeichnungen
zum Später- oder Nochmal-Anschauen

Freitag,    28.11.  16:30 – ca. 17:45 Uhr   –   20:30 – ca. 21:45 Uhr
Samstag, 29.11.  11:30 – ca.12:45 Uhr   –   15:30 – 16:45 Uhr  –  19:00 – 20:00 Uhr
Sonntag,  30.11.  11:30 – ca.13:30 Uhr   –   15:30 – 16:45 Uhr  –  19:00 – 20:15 Uhr
Montag,   1.12.  – 19:00 – ca. 19:45 Uhr

insgesamt  ca. 13 Stunden

Vollkommen anonym und entspannt in meinem
Webinarraum.
Es sind keine astrologischen Vorkenntnisse nötig

Mit vielen neuen Infos und  Zusammenhängen
ONLINE  –   mit täglicher Video-Aufzeichnung
– so dass du alles immer zeitnah anschauen kannst.

Auch als Videopaket buchbar.

Deine Investition: 997 EUR / 1070 CHF inkl. Mwst
Wiederholer: 315 EUR / 335 CHF

Anmeldung an: c.durer@web.de

Mehr Infos
https://zukunft.astro-seiten.de/indexseite/hyperfeld/

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Auf X ist gerade eine heftige Diskussion entbrannt,
ausgelöst durch Hendrik Streeck, der sagte, dass
man überlegen müsse, ob es sinnvoll sei, die Alten
noch mit teueren Medikamenten zu versorgen.
Als Beispiel brachte er seinen Vater ins Spiel, der
an Krebs erkrankt war, und dem er dann eine ex-
zellente, teuere und die allerneueste Krebsthera-
pie angedeihen liess, was allerdings zu nichts führ-
te. Der Vater starb trotzdem.

Und jetzt regen sich die Leute darüber auf, dass er
sagt, dass man vielleicht nicht unbedingt jedem
Alten die teuerste Therapie verpassen sollte.

Es ist natürlich der Mega-Trigger, denn jeder kennt
jemanden, der – möglicherweise durch zu viel oder
zu wenig Therapie – gestorben ist. (Aber vielleicht
ist er ja auch nur gestorben, weil der Tag des Todes
eben gekommen war.)

Meine Mutter wurde auch ins Grab therapiert. Das
habe ich seit sie vor 45 Jahren gestorben ist, immer
genauso ausgedrückt. Sie hatte Krebs, und da gab
es dann Chemo, Bestrahlungen, Operationen und
Jahre voller Qualen von denen der Tod sie dann
endlich erlöste.

Heute ist zumindest unter Schwurblern bekannt,
dass Chemo das Schlimmste ist, was man jeman-
den antun kann; schon wegen der Nebenwirkun-
gen.

Vor 30 Jahren noch hat man alles dafür getan, die
Leute möglichst lange am Leben zu erhalten. Aber
nicht wegen der Ethik.
Sondern wegen der Kohle.
Damals hatte ich eine Klientin, deren Mann seit 10
Jahren im Koma lag.
Es war klar, dass er nie wieder aufwachen würde.
Aber die Koma-Ärzte hielten ihn zwangsweise am
Leben. Wenn er z.B. an Lungenentzündung erkrank-
te, was mindestens ein Mal im Jahr geschah, gab
man ihm Antibiotika. Sie erhielten ihn am Leben, als
sei er der Papst.
Jeden Monat rief mich meine Klientin an und fragte
mich, wann ihr Mann denn nun endlich sterben wür-
de.
Ich sagte damals immer nur: „Es dauert noch.“
Und es dauerte. Und dauerte.
Und es war teuer.
Die Krankenkasse bezahlte längst nicht mehr die
ganze Behandlung.

Als meine Klientin nach 10 Jahren völlig verarmt war
und nicht mehr zahlen konnte, baten sie die Tochter
zur Kasse. Die Tochter, die gerade mal drei Jahre alt
gewesen war, als ihr Vater plötzlich „nicht mehr da
war“.
Als dann auch sie nach weiteren 7 Jahren völlig ver-
armt war, starb der Mann.
Vielleicht liessen sie ihn auch sterben – ich weiss es
nicht. Es ist nur so ein Gedanke.

Damals jedenfalls, als das Gesundheitssystem noch
gesund war, rettete man jeden, ob er wollte oder
nicht.
Heute will man die Alten und Kranken loswerden.
In Kanada z.B. ist es sogar jungen Menschen erlaubt,
sich umbringen zu lassen, wenn sie depressiv sind.
Aktive Sterbehilfe.
Und es gibt immer mehr aktive Sterbehilfe.
Viele Deutsche reisen z.B. in die Schweiz, um die
aktive Sterbehilfe in Anspruch zu nehmen, z.B. durch
„Exit“ oder „Dignitas“.

Bevor man sich jetzt von dem einen oder anderen
triggern lässt und sich aufregt sollte man folgendes
bedenken:

1. Die meisten Menschen denken nicht über ihr Ende
nach. So lange es ihnen gut geht erklären sie, dass
sie würdevoll altern und würdevoll sterben wollen.
Wenn sie dann krank werden wollen die meisten na-
türlich repariert werden … auch wieder so ein Trigger
– aber es entspricht den Tatsachen.
Die Leute gehen zum Arzt und meinen, dieser trüge
jetzt die Verantwortung dafür, dass es ihnen wieder
gut geht.
Und dann lassen sie sich behandeln.
Natürlich hören manche auf zu rauchen oder ungesun-
des Zeug zu essen — was heutzutage schwierig ist,
weil wir und unsere Nahrung praktisch rund um die Uhr
dauervergiftet werden.
Aber es gibt Gifte, die offiziell als giftiger gelten, als
das Zeug, das man auf uns herab sprüht oder der
Nahrung beimischt, z.B. Nikotin, Kaffee oder Zucker.

2. Sobald es den Menschen richtig schlecht geht und
die Krankheit zu Leiden oder gar Siechtum wird, ha-
ben viele gar keine Lust mehr, zu leben.
Sie wären froh, wenn „es“ endlich vorbei wäre.
Sie sehnen sich nach Erlösung !!!
Sie sehnen sich nach Erlösung !
Aber die Verlogenheit läuft dann so ab, dass die Fa-
milienmitglieder sagen: „Kopf hoch – das wird schon,
du wirst wieder ganz gesund werden …“

Ohnehin wird  über das ganze Thema häufig nur ge-
logen, sich selber etwas vorgemacht.
Der Tod ist ein Tabu.

Das Problem ist also dass Viele gar nicht über Sterben
und Tod sprechen so lange es ihnen noch gut geht.
„Das kann man doch nicht machen.“
„Das macht mir Angst“
„Du bist doch unverwüstlich.“
Man lügt sich dauernd selber und gegenseitig an.

Dabei ist Sterben und Tod eines der wichtigsten The-
men unseres Lebens: Jeder ist davon betroffen.
Auch wenn der Gedanke unangenehm ist – es bleibt
dabei: Jeder ist davon betroffen.

Und es gibt nur ganz wenige, die würdevoll !!! – damit
umgehen können.
Solange es ihnen noch gut geht.
Die meisten verstecken ihre Angst hinter „Ethik“, hin-
ter irgendwelche absurden „Was man alles tut und was
man nicht tut“ – Vorstellungen.

Wussten Sie, dass sich Sigmund Freud – ja DER Sig-
mind Freud einschläfern liess ?
Ich könnte auch sagen: Aktive Sterbehilfe in Anspruch
nahm.
Er war ein starker Zigarrenraucher und hatte schreck-
liche Krebsgeschwüre im Mund. Mehrmals musste er
operiert werden, es war ganz ganz furchtbar, was er
durchmachte, die Schmerzen gingen nicht weg, die
Geschwüre auch nicht, und natürlich rauchte er bis
zum letzten Tag seines Lebens dicke Zigarren.
Sein Leibarzt, Dr. Breuer, mit dem er auch eng befreun-
det war, behandelte die Schmerzen mit Morphium, und
irgendwann war Freud so weit, dass er sagte: „Jetzt ist
es nur noch Qual, und macht keinen Sinn mehr.“
Daraufhin gab Breuer ihm dann eine Überdosis, an der
Freud friedlich verstarb.

War das nun ein würdevoller Tod ?
Oder war es würdelos ?
Wer will das eigentlich beurteilen ?
Wer masst sich an, das zu beurteilen ?

Leute, denen es gut geht ?
Leute, die sich für die Guten halten ?

Aber entscheidend ist doch eins, und das wird in der
Regel vergessen: Es ist die Frage, was nach dem Ster-
ben kommt.

Man kann tatsächlich anhand der Planetenkonstellat-
ionen berechnen, wie es weiter geht.
In welcher Ebene des Todes der  „Verstorbene“ eintrifft.
Ja, es ist tatsächlich ein Eintreffen.
Und es gibt verschiedenen Ebenen, in die man gelan-
gen kann.
Wenn man also aktive Sterbehilfe in Anspruch nimmt,
ob durch eine Organisation, „Geräte abschalten“ oder
einfach dadurch, dass man eine Therapie beendet, wä-
re es möglicherweise sinnvoll, zu wissen, an welchem
Tag man dies mit sich geschehen lässt.

Aus Rückführungen, Berichten von Remote Viewern
und Nahtoderfahrungen ist heutzutage bekannt, dass
es eben im „Jenseits“ nicht immer so schön abläuft,
wie man es uns in den letzten 80 Jahren durch allerlei
Bücher und Spielfilme glauben machte.
Es war zu negativ !!
Da ist es schon wieder … weil es den Leute zu negativ
erscheint, also weil sie Angst haben, oder Schuldgefüh-
le, oder sonst ein Problem, schreien sie: „Das ist so ne-
gativ. Das kann gar nicht sein. Man wird von lieben Eng-
eln und den lieben Verwandten abgeholt … und dann
wird alles gut.“
Wirklich ?

Aber irgendwie meint doch tatsächlich jeder: Dann ist
alles gut.
(Ausser für die „Bösen“).
„Ruhe in Frieden“, sagt man zu den Guten im Grab,
Oder: „Jetzt gehts ihm besser.“

Aber manchmal ruhen die Toten eben nicht in Frieden.
Und diese Aussage bringt dann schon wieder alle Gu-
ten auf die Barrikaden, weil sie einfach nicht ertragen
können, dass die Welt nicht unbedingt so ist wie es
gerne hätten.

Dabei gibt es Lösungen. Von denen sie natürlich nie
jemals eine erfahren, weil sie sich der ganzen Thema-
tik gegenüber lieber verschliessen und sich empören
und sich so lange an ihrem Wunschdenken festklam-
mern, bis … bis sie vielleicht eines anderen belehrt
werden. Durch die Erfahrung. Aber das könnte weh
tun. Es ist wie mit der heissen Herdplatte.

Dabei ist eines sicher. Auch sie werden sterben. Jeder
wird eines Tages sterben. Und niemand weiss, unter
welchen Umständen. Doch jeder wird eines Tages die-
se Erlebnis-Dimension die wir „Realität“ nennen, wieder
verlassen.

Manche kommen sogar wieder.
Viele nicht freiwillig.

Wer sich also heute überlegt: „Diese blöde Welt in der
ich lebe werde ich sowieso bald verlassen und dann
interessiert mich das alles nicht mehr,“ könnte einem
schwerwiegenden Irrtum erliegen.
Denn möglicherweise hat er, bevor er diese Matrix be-
trat, mehrere Inkarnation gebucht.