Deutschland hat Russland ein Ultimatum gestellt.
Da wird im Kreml jetzt sicher Heulen und Zähne-
klappern herrschen, meint Merz wohl.

Doch Dmitry Medvedev antwortete auf X:

„Macron, Merz, Starmer und Tusk sollten eigentlich
in Kiew über Frieden diskutieren. Stattdessen plat-
zen sie mit Drohungen gegen Russland heraus.
Entweder ein Waffenstillstand, um die Bandera-Hor
den (Anspielung auf die ukrainischen Nazis) zu be-
ruhigen, oder neue Sanktionen. Findet ihr das schlau?
Steckt euch diese Friedenspläne in euren Pangender-
Arsch!“

Man darf nie vergessen, dass Krieg zwischen D und
Russland genau im Interesse der USA ist. Die USA
haben auch gerade die Erlaubnis erteilt, dass D wei-
tere Waffen in die Ukraine liefert – aber keine Taurus.
Taurus ist Tabu.
Die USA wollen natürlich keinen WK III.

Indessen ist Donald Trump zu Besuch in Nahost.
Gleichzeitig nehmen Elon Musk, Mark Zuckerberg
und Larry Fink an einem Wirtschaftsforum in Saudi-
Arabien teil.
Ebenfalls mit dabei: Sam Altman von OpenAI, Jane
Fraser von Citigroup, Boeing-CEO Kelly Ortberg, Alex
Karp von Palantir !!!, Cristiano Amon von Qualcomm,
Arvind Krishna von IBM und Ruth Porat von Alphabet.

Moment mal – ist Larry Fink (Blackrock) nicht der Böse?
Und Palantir – das ist doch der Abgesandte Satans !
Und Elon Musk ist der Gute !

„Wirtschaftsführer erwarten“, so heisst es, „von dem
Forum bedeutende Geschäftsabschlüsse und Koope-
rationen in wichtigen Sektoren.
Saudische und US-amerikanische Unternehmen stre-
ben strategische Partnerschaften an, im Wert von Hun-
derten Milliarden Dollar.“

Gestern haben Trump und Xi schon einmal den Zoll-
krieg für 90 Tage auf Eis gelegt.
Danach krachte erst mal der Euro runter.

Während also die EU und Russland mit Unterstützung
der USA den Krieg am köcheln halten, teilen Trump,
die US-Konzernchefs und die Saudis einträchtig die
Welt untereinander auf.

Und das unter der Konstellation „Finanzieller Megaver-
lust“.
Diesen hat auf jeden Fall die EU.

Ausserdem wie immer noch derzeit: Es läuft nicht wie
erhofft.
Es kommt etwas völlig unerwartetes dazwischen.
Saturn-Neptun und Pluto-Uranus zusammen zeigt
immer an, dass man die Situation grundsätzlich völlig
falsch einschätzt.

Bei allem was man glaubt, sollte jeder in einer sol-
chen Zeit immer auch das Gegenteil für möglich hal-
ten.
Was real wirklich passiert ist derzeit nicht sichtbar !
Für niemanden.

Und falls es tatsächlich zu diesen bedeutenden Ge-
schäftsabschlüssen kommt, werden sie einfach zer-
brechen.
Nicht sofort. Das kann eine Weile dauern.
Da wir keine Uhrzeiten haben, kann man leider nicht
mehr dazu sagen, ausser: Es funktioniert nicht.
Der ganze Zirkus auf der Welt funktioniert nicht .
Man sieht es ja schon die ganze Zeit.
Überall.
Z.B. auch als der Verfassungsschutz die AfD als ge-
sichert rechtsextrem eingestuft hat.
Das hat keine drei Tage gehalten.
Dobrinth wollte die Grenzen schliessen.
Am nächsten Tag – vorbei.
Sämtliche Abmachungen zwischen Putin und Selens-
ky und Trump — man weiss schon nicht einmal mehr,
was sie zuletzt besprochen haben … es ist ein einziges
Chaos.

Man kann sich auf nichts verlassen.
Und das wird immer extremer.

Die ganze Zeit haben wir Konstellationen wie „Mord
und Tod“ – und es gibt ja auch ständig Mord und Tod.
Mit Pluto-Uranus: Terror.
Der Terror kommt von allen Seiten.

Die Gefahren werden von Tag zu Tag grösser.
Das Gefährlichste daran ist, dass man die Gefahr
kaum erkennt.
Das ist Saturn-Neptun. Man hat sogar den Ein-
druck, dass man richtig viel Glück hat.
Saturn-Neptun ist die Konstellation für Drogen.
Und da so gut wie jeder derzeit eine Saturn-
Neptun-Konstellation hat, steht die ganze Welt
wie unter Drogen.
Deshalb ist auch das Filmchen über die vier
Kriegstreiber viral gegangen, als Merz angeb-
lich oder wirklich ein Röhrchen mit Koks zur
Hand hatte.

https://t.me/MariaVladimirovnaZakharova/10479

https://x.com/MedvedevRussiaE/status/1921157647962665108?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1921157647962665108%7Ctwgr%5E0d355447c26f4c522e6368a5299fb2dbfbaaea48%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Freport24.news%2Ffriedensplaene-in-den-hintern-stecken-das-hat-medwedew-wirklich-geschrieben%2F